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Frühzeit

Entstehung der Landschaft und ihre Entwicklung bis 1500

 

Wie kaum eine andere europäische Großlandschaft ist der Nordseeraum und vor allem sein südliches und südöstliches Küstengebiet seit dem Rückgang des Eises ständigen und tiefgreifenden Wandlungen unterworfen gewesen. Vor 12000 Jahren war die Doggerbank in der Nordsee noch ein Teil des Festlandes, das die Britischen Inseln mit Nord-West- und Nord-Deutschland verband. Mit dem Rückzug des Eises aus dem Raum der heutigen Nordsee und dem Abschmelzen der Eismassen erfolgte ein Anstieg des Meeresspiegels. Das Urstromtal der Elbe entstand in der letzten Eiszeit, als die gewaltigen Wassermassen der schmelzenden Gletscher, die von Norddeutschland über Ostholstein bis nach Polen reichten, abflossen. Zu diesem Zeitpunkt lag die Meeresküste am Außenrand der Doggerbank, wo Elbe, Rhein und Themse mündeten. Die südliche Nordsee war festes Land. Mit dem Steigen des Meeresspiegels wurde die Doggerbank überflutet. Um 5500 v. Chr. drang das Meer in das südliche Nordseegebiet vor. Zwischen 2500 und 1700 v. Chr. bildete sich eine neue Küstenlinie. Die Meeresküste verlief nun am Geestrand entlang. 

 

  • Ein kleiner Teil unseres Gemeindegebietes reicht bis an die Geest (Hauptstraße, Buschweg, Mühlenweg, Sandkamp), aber hier ist der Übergang weniger auffällig und der Höhenunterschied ist gering. 

 

  • Die Häuser in der Schulstraße und ein großer Teil der neuen Siedlung von Kiebitzreihe stehen auf Dünensand, der feinkörnig ist, schnell trocknet und in der Hand so leicht zerrinnt. 

​

  • Ungefähr um 1700 v. Chr. setzte eine geringfügige Absenkung des Meeresspiegels ein, die bis zur Zeitwende dauerte und etwa 2 m betrug. Die riesige Elbebucht verwandelte sich in ein weites, vielarmiges Delta, und vor der Küste entstand ein Wattenmeer. Um die Zeitenwende begann der Meeresspiegel wieder anzusteigen.​ Das Meer drang nun entlang der Geestflüsse Stör, Krückau und Pinnau landeinwärts vor. Langsam entstanden durch Aufschlickung die Elbmarschen. Viele Jahrhunderte später ist aus dem Sumpfland ein Grünlandmoor geworden. 

​

  • Die erste größere Eindeichung erfolgte um 1230. Graf Adolf IV. von Holstein, der durch die Schlacht von Bornhöved (1227) das Land seiner Väter wieder erobert hatte, rief die Holländer ins Land, die den Deichbau verstanden. Während die Krempermarsch im Mittelalter besiedelt und eingedeicht wurde, blieb das große Moorgebiet unwirtlich, unwegsam, unbewohnt. Erst nach 1500, zu Beginn der Neuzeit, gingen einzelne Menschen daran, das Moor sich nutzbar zu machen. Diese Besiedlung erfolgte überwiegend aus dem Kamerlander Raum. Im Jahr 1604 wohnten bereits 21 „Koetenern up dem Meer". 

 

 

 

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